Hier habe ich mir Tobis Digitalkamera ausgeliehen (danke!) und bin damit bewaffnet einen Tag ins Labor. Ich lief durch Mössingen zum Bahnhof, machte da schon ein paar Bilder, fuhr mit dem Bus ins Labor und ging anschließend, weil es so ein schöner Tag war, noch ein bisschen durch die Stadt.
Am 17.10.2007 war das Graduierten-Minikolleg zusammen mit vielen anderen Mitarbeitern die Grabkapelle auf dem Württemberg in Stuttgart besichtigen. Sie ist nicht nur hübsch anzusehen, sondern hat auch eine ganz spezielle Akustik - das ist für uns Hörforscher natürlich irgendwie interessant.
Endlich habt Susa es auch getan: gestochert. Wer in Tübingen wohnt, sollte das zumindest einmal gemacht haben! Es war wirklich lustig und schön, sich auf dem Kahn um die Neckarinsel herum stochern zu lassen - Susa stocherte tatsächlich auch selber mal und hat es geschafft, den Kahn nicht auf Grund zu setzen ;-)
Einmal im Jahr verwandelt sich das beschauliche Stochern auf dem Neckar in ein Chaos: das Stocherkahnrennen findet statt. Im Jahr 2010 waren über 50 Mannschaften gestartet, der Sieger muss eine Party für alle veranstalten, die Verlierer jeder einen halben Liter Lebertran trinken und das bestkostümierte Team bekommt ein Spanferkel. Susa stand auf der Neckarbrücke, der Engstelle des Rennens, und versuchte, von jedem Team ein gutes Foto einzufangen (was nicht von jedem Team gelang) und ein wenig der Stimmung, die auf dem Neckar herrschte, einzufangen.
